Wenn die Tage wieder kürzer werden, man morgens im Dunkeln das Haus verlässt, abends in der Dämmerung wieder nach Hause kommt und es dann vielleicht noch regnet, fällt es oft schwer, sich noch zum Sport zu motivieren. Die Ausreden, um sich vor dem Sport zu drücken, sind immer die gleichen. Die folgenden Tipps helfen Ihnen, sich auch im Winter zu motivieren.
Keine Zeit für Ausreden
Viele Menschen, die regelmäßig früh morgens bei sommerlichen Temperaturen laufen gehen, hören auf, sobald es kälter, dunkler und nasser wird. Schwimmer mögen im Sommer das Freibad, doch auf das Hallenbad haben sie keine Lust oder es gibt keins in der Nähe. Die dunkle Jahreszeit ist der perfekte Anlass, sich auf das Fundament zu konzentrieren und so Abwechslung in den Trainingsalltag zu bekommen. Übungen für die Stützmuskulatur in Verbindung mit einem kurzen aber knackigen Intervalltraining bieten sich dafür an.
Tricks zur Motivation
Doch wie schaffen wir es, uns immer wieder zu motivieren, wenn wir lieber unsere Zeit mit Decke und Tee vor dem Kamin verbringen würden? Die folgenden Tipps können Ihnen dabei helfen, sich immer wieder aufs Neue zu motivieren.
1. Feste Termine einplanen
Wenn der Termin fest in Ihrem Kalender zu finden ist und Sie Ihren Tag darum herum planen, ist das oft eine Garantie, diesen Termin auch wahrzunehmen. Gruppenzwang können wir ins Positive umwandeln.
2. Effektiv und effizient trainieren
Gerade für die dunkle Jahreszeit empfehle ich ein knackiges und kurzes Workout. Sich für 30 Minuten zu motivieren, ist leichter, als das Doppelte oder Dreifache an Zeit zu investieren.
Hochintensive Intervalle sind eine gelungene Abwechslung zum stupiden Training. Beispiele hierfür sind: Sprint-intervalle beim Laufen einbauen, High-Intensity-Intervalltraining (20 bis 30 Sek. Belastung, 15 Sek. Pause) mit 3 Durchgängen.
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