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Nie die Hoffnung verlieren


Sprachlos erlebt man mich nur äußerst selten. Und doch muss ich zugeben - langsam weiß ich nicht mehr, was ich Ihnen sagen bzw. schreiben soll. Durchhalteparolen und Sprüche zum Mut machen, haben Sie in den letzten Monaten von allen Seiten gehört. Vor einem Monat haben wir noch gemeinsam gehofft, dass wir uns im Januar endlich wieder sehen können und die Schließung meines Institutes Vergangenheit wäre, doch nun befinden wir uns mitten in einem noch härteren Lockdown. Was bleibt uns jetzt noch, fragen sich viele, und die Antwort mag abgedroschen klingen, ist aber wahr: die Hoffnung und der Optimismus. Irgendwann MUSS es ja mal wieder bergauf gehen.


In diesem Sinne wünsche ich uns eine große Portion Zuversicht und die Hoffnung auf ein baldiges Wiedersehen!

Ihre Annett Gröger




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